Bienenclan

Ränge


Tamashī

Der Tamashī ist der Anführer des Clans, er hat 12 Leben eine gute Verbindung zu den Yūrei. Er leitet den Clan, hilft diesem durch schwere Zeiten und steht ihm vor. Zum Zeichen seines Ranges und seiner Verbundenheit zu den Yūrei, trägt er immer den Namen 'Seele'

Kōkei

 Dem Tamashī steht der Kōkei zur Seite. Dieser hat 6 Leben und wird zum Tamashī, wenn dieser zurück tritt, Verstirbt oder verschwindet. Seine Hauptaufgabe ist es, die Patrouillen und die Tagesabläufe einzuteilen und darauf zu achten, das diese auch eingehalten werden. Der Kōkei wird immer 'Geist' genannt

Shitagau

 Eine einzige Katze kann den Rang eines Shitagau annehmen. Sie wird vom Tamashī und vom Kōkei gewählt und bekommt einige besondere Rechte verliehen. So hat der Shitagau ein gewisses Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen und Veranstaltungen. Auch vertritt er den Tamashī und den Kōkei bei Krankheit, sollte jedoch der Posten des Tamashī oder des Kōkei frei werden, so übernimmt er diese Posten nicht. Seine Aufgabe ist es dann eine andere Katze aus dem Clan auszuwählen, welche er als geeignet für diesen Posten findet. Sein Name endet auf -himmel

Iyashi

 Unter den Iyahsi versteht man die Heiler. Diese sind besonders kleine und flinke, sowie schlaue Katzen. Sie sorgen für die Gesundheit des Clans und deren Wohlbefinden. Nur zwei Hīrā können zu Iyashi werden, der Rest wird nur zu Herupā. Die Namen der Iyashi müssen immer auf -licht enden

Herupā

Herupā sind ausgebildete Hīrā, welche aufgrund von Platzmangel keine Iyashi werden konnten. Sie helfen stattdessen den Iyashi bei ihren Aufgaben und pflegen die Kranken, sowie die Alten Katzen. Ihre Namen haben immer die Endung -strahl

Hīrā

Die Schüler der Iyashi werden Hīrā genannt und teilen sich oft ihren Mentor mit anderen Hīrā. Ihnen wird das Wissen über Kräuter und Wunden beigebracht, sowie die besten Sanmelpätze gezeigt. Wenn kein Platz als Iyahsi mehr frei ist, werden sie zu Herupā. Ihre Namen sind einsilbig und sie dürfen nur nach Kräutern benannt werden

Ryōshi

Die Nahrungserschaffung obliegt den Ryōshi. Sie sind besonders talentierte Jäger und gut im Aufspüren ihrer Beute. Da sie im Kämpfen allerdings nicht besonders gut sind, wird Ihnen oft ein Gado zur Seite gestellt, welcher auf sie aufpassen muss. Ihre Namen haben eine beliebige Endung

Gado

Katzen mit dem Rang 'Gado' haben den Auftrag über den Clan zu Wachen und diesen in der Not zu verteidigen. Sie sind sowohl im Kämpfen, als auch im Jagen bewandert, weshalb man sie auch dafür einsetzten kann. Gado sind außerdem für ihre Schnelligkeit, Pfiffigkeit und ihrer Verschlagenheit bekannt. Auch die Informationsbeschaffung steht auf ihrer Aufgabenliste. Ihre Namen sind oft Einsilbig und haben dann was mit Spionieren zu tun, es gibt aber auch welche mit zwei Silben, wo die Endung oft aus -schatten besteht

Tatakai
 

Besonders bewandert im Kämpfen sind die Tatakai. Ihnen wurde der Schutz des Clans zugeschrieben. Jagen liegt Ihnen nicht besonders, dafür kennen Sie viele Kampfftechnicken und entwickeln immer wieder neue. Kommt es zu brutalen Auseinandersetzungen mit Fremden Katzen, sind sie dafür zuständig diese aus der Welt zu schaffen und zu klären. Ihre Namen enden beliebig


Shōrei

Junge Katzen ab 6 Monden werden Shōrei genannt und entweder zu einem Ryōshi, einem Gado oder einem Tatakai ausgebildet. Shōrei die zu einem Gado ausgebildet werden, haben sowohl einen Ryōshi, als auch einen Tatakai als Mentor.  Die Namen der jungen Katzen enden immer mit -lehre

Hahaoya

Kätzinnen welche Chīsai aufziehen, werden Hahaoya genannt und gut behütet. Sie umsorgen die Chīsai regelmäßig und passen gut auf sie auf. Namen sind beliebige

Kuīnzu

Kuīnzu helfen den Hahaoya bei der Erziehung der Chīsai und bringen diesen ab 3 Monden die ersten Grundlagen ihres späteren Lebens im Clan bei. Dazu gehören die Gesetzte, die Rangverteilung, die Hierachie und die Beuteversorsung der einzelnen Ränge. Ihre Namen enden stets mit Herz

Chīsai

 Unter Chīsai versteht man die Jungen unter 6 Monden. Ab 3 Monden erlernen sie bereits einige Grundlagen und bereits bei ihrer Geburt wird entschieden als was sie später ausgebildet werden. Ihre Namen enden mit -schlüpfling

Nenkin

 Katzen die aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder sonstigem ihrem Rang nicht mehr nachkommen können, werden als Nenkin bezeichnet und dürfen sich gehen lassen. Sie werden von den anderen Katzen behütet, beschützt und umsorgt, sowie gepflegt. Ihre Namen werden bei ihrer Ernennung zum Nenkin geändert und auf eine Silbe ihrer Wahl verkürzt

Mura

 Katzen welche bei Zweibeinern wohnen, werden vom Clan nur Mura genannt und verachtet. Zwar kommt es vor das Mura sich dem Clan anschließen, doch dies geschieht nur selten und oft unter großem Protest von einigen Clankatzen. Ihre Namen werden von den Zweibeinern bestimmt

Kusa

 Ein Kusa ist eine streundene Katze, welche an der Grenze zum Clanteretorium haust und oft mit diesem zusammengerät. Selten enden solche Treffen ohne einen Kampf oder Beleidigungen und noch seltener schließen sich dem Clan an oder akzeptieren dessen Lebensweise. Ihre Namen werden von ihnen selber bestimmt und unterliegen keinem bekannten Muster








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